Hey du,
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie man Pizza richtig isst? Nein? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Wege ein, auf die man eine Pizza richtig essen kann. Es ist einfacher, als du vielleicht denkst!
Die beste Art, Pizza zu essen, ist, sie auf kleine, bequeme Stücke zu schneiden und dann ein Stück nach dem anderen zu essen. Vermeide es, die Pizza zu rollen, da dies zu einer ziemlich schmierigen Angelegenheit werden kann. Wenn die Pizza zu heiß ist, lass sie einige Minuten abkühlen, bevor du anfängst zu essen. Und vergiss nicht, ein gutes Getränk dazu zu trinken. Guten Appetit!
Pizza mit den Händen essen: Tipps von Herrn Knigge
Herr Knigge gab seinen Rat, dass es in Ordnung ist, eine Pizza mit den Händen zu essen, wenn die Anatomie der Speise es verlangt. Doch es gibt einige Faktoren, die man beachten sollte, wenn man Pizza mit den Händen isst. Zum einen empfiehlt es sich, die Pizza nicht zu groß zu schneiden und nur Stücke zu essen, die man leicht in einer Hand halten kann. Es ist auch wichtig, dass man nicht zu viel Sauce auf der Pizza hat, da sie sonst heruntertropft. Und schließlich ist es wichtig, dass du die Pizza nicht zu schnell isst, da sonst das Risiko besteht, dass sie zu heiß wird und man sich die Hände verbrennt. Wenn du also ein echter Pizza-Genießer sein willst, achte auf diese Dinge und genieße deine Pizza mit Stil!
Pizza falten statt schneiden: So genießt Du Deine Pizza besser!
Grundsätzlich schneidet man Pizza in große Stücke, um sie dann mit der Hand zu essen. Aber statt zu schneiden, kannst Du das Pizzastück auch einfach von der ganzen Pizza reißen. Und keine Sorge, auch das Pizzastück zu falten ist nicht verpönt, sondern sogar ziemlich clever. Denn dann kann die leckere Sauce und der Käse nicht von den Seiten des Pizzastücks hinunterlaufen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du so das Pizzastück besser aushalten kannst. So kannst Du Deine Pizza noch besser genießen!
Teilen von Pizza: Einfach & gesund mit Messer & Gabel
Du teilst die Pizza ganz einfach mit Hilfe des Messers und der Gabel in zwei Hälften. Dann hast du die Wahl: Entweder du viertelst nur eine Hälfte und isst dann die einzelnen Stücke oder du viertelst beide Hälften. Ich persönlich bin eher für die erste Variante, da es oft vorkommt, dass man mehr isst, als man eigentlich essen sollte. Meist ist das Auge einfach gieriger als der Magen anschließend aufnehmen kann.
Richtiges Essen mit Messer und Gabel: Tipps vom Profi
Du solltest die Gabel immer so halten, dass der Griff unsichtbar in deiner Hand liegt. Dazu streckst du deinen Zeigefinger auf der Oberseite der Gabel aus. Wenn du die Gabel als Schaufel benutzt, ist es okay, wenn der Griff in der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger liegt. Damit du schneller und effizienter isst, kannst du auch mal einen Blick in Koch- oder Restaurantvideos werfen. Dort siehst du, wie Profis mit Messer und Gabel schneiden und essen. Vielleicht lernst du ja noch ein paar Tricks dazu!
Warum du in Italien keine Spaghetti schneiden solltest
Du hast schon mal davon gehört, dass man Spaghetti nicht schneiden soll? Sicherlich ist es in Italien ein absolutes No-Go. Verwendest du hierfür einen Löffel, kannst du so manchen schiefen Blick ernten. Noch viel schlimmer allerdings ist es, wenn du ein Messer benutzt. Im schönen Italien gibt es dafür nämlich nur eine Antwort: Sofort die Waffen strecken! Denn Spaghetti schneidet man nicht. Diese Regel gilt natürlich nur, wenn du in einem italienischen Restaurant bist oder Freunde besuchst. Wenn du bei dir zuhause isst, darfst du gerne ein Messer nehmen.
Vermeide Unglück: Schneide Spaghetti, Bevor Du Sie Isst
Laut italienischem Aberglauben ist es ein großes Unglück, wenn man die Pasta zerbricht oder zerschneidet. Das liegt daran, dass lange, dünne Nudeln im Vergleich zu anderen Nudelsorten dazu gedacht sind, sie mit einer Gabel zu drehen. Mit kleinen, gebrochenen Spaghetti ist das nur schwer möglich, deshalb sollte man beim Kochen und Servieren unbedingt aufpassen, um das Unglück zu verhindern. Am besten schneidet man die Spaghetti vorher in eine gewünschte Länge, damit man sie beim Essen leichter handhaben kann.
Gabeln für Spaghetti – Verziere sie leicht & genieße!
Mit der Gabelspitze kannst du die Spaghetti aufnehmen. Dafür greifst du dir die locker gegarten Nudeln, hebst sie leicht an und führst sie dann auf deinen Löffel. Drehe sie dort so lange in der Gabel, bis alle Nudeln um die Gabel gewickelt sind. Jetzt kannst du die Spaghetti direkt mit der Gabel essen. Besonders Italiener und Nudel-Experten schaffen es sogar, die Nudeln ohne Löffel zu verzehren. Dazu wird die Gabel am Tellerrand gedreht.
Genieße italienische Nudeln mit der Gabel!
Du hast schonmal von Farfalle, Fusilli, Garganelli, Gnocchi, Penne, Rigatoni, Ravioli und Tortelloni gehört? Dann weißt du schonmal, dass es sich dabei um eine ganze Menge verschiedener Nudelarten handelt. Doch was ist das richtige Essbesteck, um diese Nudeln zu essen? Ganz einfach: die Gabel! Diese kurzen, runden, spiralförmigen und gefüllten Nudeln kannst du mit der Gabel mühelos aufnehmen und genießen. Also brauchst du dir keine Sorgen um das richtige Essbesteck zu machen – die Gabel ist schonmal eine selbstverständliche Wahl.
Verbrenne Gewürze & Zutaten nicht: Pizza richtig backen
Es gibt einige Beläge, die beim Backen auf einer Pizza nicht den hohen Temperaturen eines Ofens standhalten und bei der kurzen Backzeit Schaden nehmen können. Dazu gehören vor allem frische Gewürze, wie zum Beispiel Basilikum und Oregano, aber auch andere zarte Zutaten, wie zum Beispiel frische Tomaten, Rauke und frische Pilze. Auch wenn du zarte Gewürze und weiche Zutaten auf deine Pizza legst, solltest du darauf achten, dass sie nicht zu lange im Ofen backen. Damit deine Zutaten nicht verbrennen, solltest du sie nach der Hälfte der Backzeit herausnehmen und sie erst nach dem Backen direkt auf die Pizza legen.
Pizzaschutz: Warum Plastiktisch ideal für To-Go-Lieferung
Du kennst es bestimmt auch: Wenn du Pizzen nach Hause bestellst, ist es oft ein Wettlauf gegen die Zeit, um sie vor dem Kontakt mit dem Deckel der Kiste zu schützen. Um das zu vermeiden, sind kleine Plastiktische ideal. Sie schützen deine Pizza vor Reibung und Kontakt mit dem Kistendeckel und halten sie so länger warm und frisch. Deshalb sind sie besonders in Hotel- und Gastronomiebetrieben, die Pizzas nach Hause liefern, sehr nützlich. Da sie auch einfach zu reinigen sind, ist die Anschaffung dieser Tische eine schnelle und einfache Lösung für ein verbreitetes Problem.
Italienische Küche: Vom Pasta- bis zum Dessertgericht
Viele Italiener essen tatsächlich jeden Tag Pasta und einmal in der Woche Pizza. Doch auch andere Speisen spielen in der italienischen Küche eine wichtige Rolle. In der Regel besteht eine Mahlzeit in Italien aus drei verschiedenen Gerichten. Dazu gehört das erste Gericht, meistens eine Art Pasta, gefolgt von einem zweiten Gericht, wie zum Beispiel Fleisch oder Fisch, und als letztes ein süßes oder salziges Dessert. Zudem wird vor dem Essen oft eine Vorspeise serviert, wie zum Beispiel Bruschetta oder ein Salat. Da die italienische Küche sehr vielseitig und kreativ ist, erlebst du bei jedem Besuch einer italienischen Familie auch immer wieder neue Rezepte und Kombinationen.
Caffè Macchiato & Spaghetti Carbonara: Authentisch italienisch!
Non si fa! Nach einem ausgiebigen Mahl folgt typischerweise ein leckerer Caffè, um den Abend abzurunden. Das wahre Highlight ist aber ein Caffè macchiato, bestehend aus einem Espresso und einem kleinen Schuss Milch. Ebenfalls ein bekanntes, italienisches Gericht ist Spaghetti Carbonara. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass Sahne bei diesem Gericht niemals zum Einsatz kommt. Stattdessen wird eine Mischung aus Eiern, Käse und Speck verwendet, um die Carbonara ihren unverwechselbaren Geschmack zu verleihen.
Neapolitanische Pizza: Ein italienisches Nationalgericht
Die traditionelle neapolitanische Pizza wird auch als „Verace Pizza Napoletana“ bezeichnet und ist ein italienisches Nationalgericht. Sie wird aus einer speziellen Mehlsorte, dem sogenannten Typo 0 oder 00 hergestellt, aber auch aus einer Mischung von Weizen-, Reis- und Sojamehl mit einem hohen Wasseranteil und Sauerteig. Die neapolitanische Pizza ist ein italienisches Nationalgericht und hat einen besonderen Platz in der italienischen Küche. Sie ist eine typische Spezialität der Region Neapel und wird als Kruste leicht gebacken. Durch die Verwendung des richtigen Mehles und des Sauerteiges erhält die Pizza ihren einzigartig würzigen und aromatischen Geschmack. Du kannst die Pizza mit verschiedenen Zutaten belegen und sie ist ein echter Klassiker, den die meisten Menschen lieben.
Beliebteste Pizza 2009: Salami bei 21% der Umfrageteilnehmer
Du kennst sie alle, die vielen verschiedenen Pizzasorten, die es gibt. Aber welche ist die beliebteste? Eine Umfrage aus dem Jahr 2009 hat ergeben, dass die Pizza Salami die besten Chancen hat, die meistbestellte Pizza zu werden. Laut der Umfrage bevorzugten 21 Prozent der Teilnehmer die Salami-Pizza, gefolgt von der Schinken-Pizza (19 Prozent). Weiter unten auf der Beliebtheitsskala lag die Margherita-Pizza (8 Prozent), gefolgt von der Pizza Hawaii (3 Prozent). Entscheide du selbst, welche Pizza du am liebsten isst. Es ist ganz egal, ob es die klassische Salami-Pizza oder ein ganz neuer Kreation ist – wichtig ist, dass du eine Pizza isst, die dir schmeckt.
Mozzarella: Gesunder Snack mit vielen Geschmacksrichtungen
Klar, dass Mozzarella in vielen Pizzakreationen eine Rolle spielt! Aber nicht nur auf Pizza schmeckt er lecker, sondern auch als Zutat vieler Salate oder auch als Snack für zwischendurch. Denn er liefert nicht nur eine Extraportion Geschmack, sondern auch wertvolle Nährstoffe. Mit 255 Kalorien pro 100 Gramm ist er eine der gesünderen Sorten, vor allem im Vergleich mit Gouda (365 kcal/100 g) oder Emmentaler (400 kcal/100 g). Außerdem ist Mozzarella reich an Protein, Kalzium und Vitamin B12.
Du siehst also: Ein bisschen Mozzarella kann man ruhigen Gewissens genießen. Ob auf Pizza, im Salat oder als Snack – er schmeckt nicht nur gut, sondern liefert Dir auch noch wichtige Nährstoffe. Also, lass es Dir schmecken!
Pizza Salami: Beliebteste Pizza in Deutschland bis 40J.
Pizza Salami ist in fast allen Bundesländern die beliebteste Pizza. Besonders in den Altersgruppen zwischen 18 und 40 Jahren ist sie sehr gefragt. Auch in den meisten Regionen Deutschlands liegt sie an der Spitze der Hitliste. Ausnahme ist Sachsen-Anhalt, wo Pizza Hawaii die Nummer 1 ist. Auf dem zweiten Platz folgt Pizza Hawaii im ganzen Land, gefolgt von Pizza Tonno. Das Ranking verdeutlicht, dass es keine einzige Pizza gibt, die für alle gleichermaßen interessant ist. Offensichtlich haben verschiedene Personengruppen unterschiedliche Vorlieben und Geschmäcker.
Warum kommt deine Pizza in einem viereckigen Karton?
Du kennst sicherlich das Problem: Die Pizza, die du bestellst, kommt oft in einem rechteckigen Karton. Aber warum ist das so? Die Antwort ist ganz einfach: Viereckige Kartons sind nämlich viel einfacher herzustellen als runde. Zudem kann man eckige Verpackungen besser stapeln und lagern. Außerdem haben sie einen weiteren Vorteil: Die Luftpolster in den vier Ecken rund um die Pizza halten das Essen warm. Nicht umsonst sind viereckige Kartons deshalb die perfekte Verpackung für deine Lieferung.
Warum sind Pizzakartons rund? Erfahre es hier!
Du hast schon mal eine Pizzakarte gesehen? Sie sind meistens in einem runden Karton verpackt. Aber was macht diesen Karton so praktisch? Der runde Karton erfüllt einen wichtigen Zweck: Er bildet eine Isolationsschicht, die dafür sorgt, dass die Pizza warm und knusprig bleibt. Dafür muss der Karton aus mehreren Teilen bestehen, damit er zuverlässig zusammenhält, und mehr Platz in der Lagerung benötigt. Außerdem bilden die leeren Ecken im Karton eine weitere Schicht zur Isolierung. Somit wird die Wärme in der Pizza zusätzlich geschützt. Deshalb ist der runde Karton eine beliebte Wahl beim Transport und der Lagerung von Pizzen.
Italienische Mittags-Tradition: Pasta, Fisch/Fleisch, Salat & Wein
Du hast vielleicht schon einmal von der italienischen Mittags-Tradition gehört. Italiener essen normalerweise zwischen 13 und 14 Uhr zu Mittag, abhängig von ihrer Arbeitssituation. Oft ist das Mittagessen die Hauptmahlzeit des Tages. Wenn dein Tag es erlaubt, besteht das Mittagessen aus zwei Gängen: Pasta als Vorgericht und Fisch oder Fleisch als Hauptgericht. Zusätzlich werden manchmal ein Salat oder ein Dessert gegessen. Das Mittagessen wird oft von einem Glas Wein oder einem Espresso begleitet. Auch wenn viele Italiener zu Mittag eine komplette Mahlzeit essen, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie nur eine schnelle Version konsumieren, bevor sie ihren Tag fortsetzen.
Fazit
Na, das kommt ganz drauf an, was du gerne isst! Wenn du es gerne knusprig magst, solltest du die Pizza in den Ofen schieben und sie dort goldbraun backen. Wenn du es lieber weich magst, dann kannst du die Pizza einfach in der Mikrowelle erwärmen. Du kannst auch immer noch auf den alten Klassiker zurückgreifen und deine Pizza am Stück essen, aber das ist nicht so gut für deine Finger! Am besten isst du Pizza, indem du ein Stück nach dem anderen aufisst, damit du alle leckeren Geschmacksrichtungen genießen kannst.
Du siehst, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man Pizza richtig essen kann. Am besten probierst du alle aus und findest heraus, welche dir am besten schmeckt!
