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Hast du dich schon mal gefragt, welcher der beste Pizza Fertigteig ist? Wenn du auf der Suche nach einem tollen Fertigteig bist, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns die verschiedenen Fertigteige genauer ansehen und feststellen, welcher der beste ist. Lass uns gemeinsam herausfinden, welcher Fertigteig dein Lieblingspizza am besten machen wird!
Der beste Pizza-Fertigteig ist ganz klar der, der am besten zu deinen Geschmacksvorlieben passt. Es gibt so viele verschiedene Fertigteige auf dem Markt, dass du sicherlich einen finden wirst, der dir schmeckt. Probiere verschiedene aus und entscheide selbst, welcher der beste ist.
Pizza selbst zubereiten: Einfache Lösung mit Pizzateigkugel
Du hast Lust auf eine leckere Pizza, aber keine Lust auf den aufwendigen Teig? Dann haben wir eine einfache Lösung für Dich: Mit der praktischen Pizzateigkugel gelingen Dir köstliche Pizzen im Handumdrehen. Einfach auftauen, ausrollen und nach Herzenslust belegen – so kannst Du Dir Deine Lieblingspizza ganz einfach selbst zubereiten.
Und das Beste: Die Pizzateigkugel ist sofort verzehrfertig und bereits mit einer Teigschicht aus Weizenmehl und Olivenöl versehen. Dank der praktischen Verpackung kannst Du die Kugel einfach in den Gefrierschrank legen und bei Bedarf auftauen. So hast Du immer eine schnelle Lösung zur Hand, wenn es mal wieder schnell gehen muss.
Perfekten Pizzateig kneten – 5 Minuten Investition
Als Faustregel gilt: Für den perfekt knetbaren Pizzateig solltest du mindestens 5 Minuten investieren. Ob du nun deine Hände, einen Mixer oder eine Küchenmaschine verwendest, ist dabei völlig egal – solange du den Teig genügend knetest, kannst du dir sicher sein, dass er anschließend auch gelingt. Wichtig ist, dass du dabei immer wieder kurz innehältst und den Teig ruhen lässt, um ihn anschließend erneut zu kneten. So kommst du am besten zum perfekten Ergebnis!
Weizenmehl Typ 405 – ideales Mehl für Pizzateig
Weizenmehl vom Typ 405 ist eine gute Wahl, wenn Du Pizzateig machen willst. Es ist besonders fein und griffig und erinnert an das spezielle italienische Pizzamehl Tipo 00. Das macht es perfekt für unsere Focaccia-Rezepte. Weizenmehl ist allerdings nicht das einzige Mehl, das Du für Pizzateig verwenden kannst. Auch manche andere Mehlsorten wie zum Beispiel Hartweizengriess oder Dinkelmehl eignen sich für Pizzateig. Probiere einfach verschiedene Sorten aus und finde heraus, welches Mehl am besten zu Deinem Pizzateig passt.
Welche Hefe ist beim Backen besser: Frisch oder Trocken?
Fazit: Frische Hefe ist im Vergleich zu Trockenhefe beim Backen oft die bessere Wahl. Dadurch erhalten Backwaren einen besseren Geschmack und sie bekommen mehr Triebkraft. Für einige spezielle Rezepte, wie zum Beispiel Hefezopf oder Berliner Pfannkuchen, ist Frische Hefe meist die erste Wahl. Dennoch solltest Du immer das Rezept beachten und abwägen, welche Hefeart hier besser passt. Dann bekommst Du bestimmt ein leckeres Ergebnis!
Italienisches Weizenmehl Typ 00: Perfekt für deine hausgemachte Pizza!
Du hast schon mal davon geträumt, deine eigene Pizza herzustellen? Dann solltest du unbedingt auf das italienische Weizenmehl Typ 00 (oder auch Tipo 00) setzen. Dieses Mehl ist nach italienischer Norm typisiert und entspricht in etwa dem, was wir hierzulande als Weizenmehl kennen. Es ist besonders fein gemahlen und ermöglicht es dir, einen lockeren, aber elastischen Pizzateig zu kneten. Verwende es daher, wenn du deine eigene hausgemachte Pizza zubereiten möchtest. So kannst du garantiert eine geschmackvolle, leckere Pizza genießen!
Pizza selber machen? Verwende „00“ Weichweizenmehl!
Du willst selbst Pizza machen? Dann solltest Du unbedingt das Weichweizenmehl mit der Typenbezeichnung “00” verwenden. Dieses Mehl ist besonders fein gemahlen und eignet sich perfekt für die Herstellung von original italienischer Pizza. Aber das “00” Mehl wird nicht nur für Pizza verwendet. Auch für Focaccia, Ciabatta und Pasta ist es eine sehr gute Wahl. In Italien kann man es für die Herstellung von Pasta sogar ganz offiziell einsetzen, denn dort wird es schon seit 1604 verwendet. Also, ran an den Teig und back Dir Deine ganz persönliche Pizza!
Pizza Essen: Tipps von Ernährungsexperte Hans Hauner
Laut Ernährungsexperten Hans Hauner ist es okay, wenn man zwei- bis dreimal in der Woche eine Pizza isst. Es ist aber wichtig, dass man hierbei nicht übertreibt und die Pizza nicht mit zu viel Salami und Käse belegt. Es ist ratsam, manche Zutaten durch gesunde Alternativen wie Putenstreifen, Champignons oder Paprika zu ersetzen. Dadurch kann man eine leckere Pizza genießen, ohne dabei seine Kalorienbilanz aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Stiftung Warentest: „Sehr gut“ für Steinofenpizzas von Lidl, Kaufland, Bofrost & Dr. Oetker
Oetker / Pizza Ristorante Quattro Formaggi
Lidl, Kaufland, Bofrost und Dr. Oetker haben es geschafft: Alle vier haben die Steinofenpizzen im Test der Stiftung Warentest mit der Note „sehr gut“ (1,0) bewertet. Ganz vorne liegt die Trattoria Alfredo Steinofen Pizza Vegetale von Lidl. Auf dem zweiten Platz folgt die K-Classic Steinofenpizza Spinat aus dem Hause Kaufland. Den dritten Platz belegt die Great American – Great Hawaii von Bofrost und den vierten Platz die Pizza Ristorante Quattro Formaggi von Dr. Oetker. Wenn Du also mal wieder Lust auf eine Steinofenpizza hast, kannst Du Dich bei diesen Anbietern bedenkenlos bedienen.
Perfekte Pizza-Zubereitung: Kaltes Wasser & Zutaten
Du möchtest eine Pizza selber machen? Dann solltest Du darauf achten, dass der Pizzateig eine kalte Wassertemperatur hat. Dann ist es schwerer den Teig zu kneten und er bekommt eine schöne Konsistenz. Verwende deshalb am besten ein paar Eiswürfel, damit das Wasser nicht zu warm ist. So hast Du einen geschmeidigen Pizzateig, der ein echter Genuss wird. Wenn Du möchtest, kannst Du auch noch andere Zutaten hinzufügen, wie zum Beispiel Kräuter oder Gewürze. Denke aber daran, dass Du die Menge an Wasser auch anpassen musst, wenn Du etwas mehr Zutaten verwendest. Probiere es einfach mal aus und lass Dich überraschen!
Perfekter Teig dank Gehen Lassen – So geht’s!
Gehen lassen ist ein wichtiger Schritt, wenn du den perfekten Geschmack deines Teiges haben willst. Damit dein Teig optimal aufgeht, solltest du ihn bei Zimmertemperatur langsam für mindestens 3 Stunden, besser noch 24 Stunden, gehen lassen. Im Anschluss kannst du ihn dann in den Kühlschrank stellen, damit er nicht zu warm wird und schnell zur Verarbeitung bereit ist. Dieser Schritt ist wirklich wichtig, wenn du den besten Geschmack deines Teiges haben willst.
Pizzaballenboxen & Teigbehälter: die perfekte Wahl für Deinen Teig
Du kennst sie sicherlich: Die sogenannten Teigbehälter, Pizzateigboxen oder Pizzaballenboxen. In vielen Küchen sind sie unverzichtbar, schließlich können sie Pizzateig, Pizzaballen und Brotteig optimal ruhen und aufgehen lassen. Sie sind in der Regel 75 mm oder 120 mm hoch und es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ob aus Holz, Kunststoff oder Edelstahl, mit oder ohne Glasdeckel – die Wahl liegt bei Dir. Und so einfach ist die Handhabung: Teig hineinfüllen, Deckel drauf und ab damit in den Kühlschrank. So kannst Du sicher sein, dass Dein Teig optimal aufgeht und Du ein perfektes Pizzaergebnis erhältst.
EDEKA Pizzateig: 550 g XXL & glutenfrei Optionen
EDEKA bietet eine große Auswahl an Pizzateig an. Von Tante Fanny über Henglein bis hin zu Nestle – da ist für jeden etwas dabei. Wenn Du es etwas gesünder magst, dann ist der La Rusticana Pinsa Romana vielleicht was für Dich. Und wenn Du glutenfrei lebst, dann ist der Croustipate Pizzateig eine gute Wahl. Mit 550 g gibt es außerdem den EDEKA XXL Pizzateig, der für eine ganze Crew reicht. Probiere einfach aus, was zu Dir passt!
Hefeteig: Richtige Lagerung für länger frischen Genuss
Du solltest Deinen Hefeteig nie bei Kälte oder Zugluft stehen lassen. Am besten stellst Du ihn gut abgedeckt in die Nähe eines Heizkörpers. Achte aber darauf, dass die Umgebungstemperatur nicht über 40 Grad steigt. Eine weitere Option wäre, den Teig über Nacht im Kühlschrank gehen zu lassen. So bleibt er länger frisch und aromatisch.
Käse auf Pizza: Mozzarella und mehr für einen besonderen Geschmack
Käse auf Pizza, das ist eine italienische Tradition. Mozzarella ist hier das Mittel der Wahl. Er hat den Vorteil, dass er einen milden Geschmack hat und wenig Salz enthält. So passt er wunderbar zu jedem Belag. Aber auch andere Käsesorten werden für die Pizza verwendet, wie Parmesan oder der würzige Pecorino. Mit der Wahl des Käses kannst du deiner Pizza noch einen ganz besonderen Geschmack verleihen. Warum also nicht ausprobieren und deiner Pizza eine köstliche Note geben?
Fertigteig: K-Tipp: Mikrobiologische Qualität in Ordnung
Du kannst dir beim Kochen und Backen ruhig Zeit sparen und auf Fertigteig zurückgreifen. Denn laut K-Tipp war sowohl bei teuren als auch bei günstigen Produkten die mikrobiologische Qualität in Ordnung. Im Falle eines Bio-Teigs haben die Laborant:innen zwar Spuren eines Schimmelpilzgifts gefunden, aber die Menge lag deutlich unter dem Grenzwert. Kurz gesagt: Für eine leckere Pizza brauchst du keine Bedenken zu haben, wenn du Fertigteig verwendest.
Junger Käse für Fäden ziehen: Gouda, Edamer und mehr
Wenn Du einen Käse zum Fäden ziehen nutzen möchtest, solltest Du unbedingt auf die Reifung achten. Junge Schnittkäse sind hierfür ideal, denn sie schmelzen bei Erhitzung und ziehen leicht Fäden. Dazu gehören beispielsweise Gouda oder Edamer. Je älter der Käse, desto fester wird er. Dadurch wird er auch steifer, wodurch die Fäden kürzer werden. Deshalb ist es wichtig, dass Du reifen Käse lieber als Snack genießt und junge Käse für das Fäden ziehen verwendest. Denn je biegsamer der Käse ist, desto mehr Fäden kannst Du ziehen.
Mehl richtig sieben: Verhindere Klumpen für saftigen Teig
Kneten oder rühren helfen zwar, leicht verklumpte Mehlteile zu lösen, aber ein einfaches Sieben reicht nicht aus, um zu verhindern, dass der Teig verklebt. Wenn du also einen Teig herstellen möchtest, der saftig und locker ist, solltest du das Mehl vor dem Kneten oder Rühren unbedingt sieben. Dadurch werden die Klümpchen, die sich manchmal bilden, beseitigt und dein Teig wird schön gleichmäßig und klumpenfrei.
Mehl ist in der Küche außerdem eine sehr vielseitige Zutat, die man für viele verschiedene Gerichte verwenden kann. Es ist ein Grundbestandteil bei Backwaren, aber auch zum Panieren oder zum Andicken von Saucen lässt es sich hervorragend einsetzen. Es ist wichtig, dass du für jeden Anwendungsfall das richtige Mehl auswählst, denn verschiedene Mehlsorten haben unterschiedliche Eigenschaften. Achte also darauf, dass du das richtige Mehl für dein jeweiliges Rezept verwendest!
Kuchen Teig selber machen: Rührteig, Öl, Zucker & Zutaten
Der Teig für einen Kuchen ist in der Regel ein sogenannter Rührteig. Damit dieser schön saftig und geschmeidig wird, sollte man ein wenig Öl untermischen. Zucker hat ebenfalls einen Einfluss darauf, denn er sorgt dafür, dass der Teig bei niedrigen Backtemperaturen schön braun wird. Um deinem Kuchen einen besonderen Geschmack zu verleihen, kannst du zudem verschiedene Zutaten wie Zimt, Vanille oder Nüsse hinzufügen. Dadurch wird dein Kuchen nicht nur lecker, sondern auch ein echter Augenschmaus.
So rettest du deinen Teig, wenn er zu lange gehen gelassen wurde
Du hast deinen Teig schon viel zu lange gehen lassen? Keine Sorge, du bist nicht die Einzige! Wenn der Teig im Zimmer oder im Kühlschrank zu lange gehen gelassen wird, platzen die Teigbläschen. Das erkennst du daran, dass er in sich zusammenfällt. Außerdem beginnt er zu gären und schmeckt leicht säuerlich. Das sollte bei einem Hefeteig definitiv nicht der Fall sein. Aber keine Angst, es gibt einige einfache Möglichkeiten, wie du den Teig trotzdem weiterverwenden kannst. Zum Beispiel kannst du ihn einfach nochmal kneten und dann erneut gehen lassen. Auf diese Weise kannst du dein Backwerk trotzdem noch retten!
So zauberst du jedes Mal eine leckere Pizza: Toppings-Reihenfolge & Mengen beachten
Du liebst es, Pizzen zu machen? Dann ist es wichtig, die richtige Reihenfolge beim Toppings einzuhalten. Zuerst kommt die Tomatensoße auf den Teig, dann der Käse – am besten Mozzarella – und erst dann folgt der Belag. Wenn du den Käse anschließend über den Belag streust, werden die hochwertigen Zutaten verdeckt. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, dass du auf die richtigen Mengen achtest. So kannst du jedes Mal eine leckere Pizza zaubern.
Fazit
Meiner Meinung nach ist der beste Pizzateig derjenige, den man selber zubereitet. Es ist zwar etwas aufwendiger, aber er schmeckt viel frischer und besser. Wenn du keine Zeit oder Lust hast, dir den Teig selber zu machen, empfehle ich dir, einen fertig gekauften Teig aus dem Supermarkt zu nehmen. Es gibt viele verschiedene Sorten und meistens schmecken sie auch ganz lecker.
Nachdem wir uns verschiedene Pizza Fertigteige angeschaut haben, können wir zusammenfassend sagen, dass jeder seinen eigenen Favoriten hat. Letztendlich hängt es davon ab, welche Zutaten man gerne mag und welche Konsistenz man bevorzugt. Also, probiere verschiedene Fertigteige aus und finde heraus, welcher für Dich der beste ist.