Du hast schon öfter bemerkt, dass deine Pizza in einem eckigen Karton geliefert wird, obwohl die Pizza selbst rund ist? Du fragst dich, warum das so ist? Keine Sorge, in diesem Artikel erklären wir dir, warum runde Pizza in eckigen Karton geliefert wird. Also, lass uns anfangen!
Hey, das ist eine gute Frage! Es hat verschiedene Gründe, warum man Pizza in einem eckigen Karton verschickt, obwohl sie rund ist. Der erste Grund ist, dass eckige Kartons leichter zu produzieren sind und daher auch kostengünstiger sind. Außerdem lassen sie sich leichter lagern und transportieren. Dann können mehrere Pizzen in einem Karton transportiert werden, was die Versandkosten senkt. Auch bei der Lieferung ist ein eckiger Karton vorteilhaft, da er besser in Transportbehälter passt. Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte!
Warum Pizzen rund sind: Mehl, Backen & Pizzaschachteln
Der Grund, warum Pizzen eine runde Form haben, ist einfach: Es funktioniert! Die runde Form ermöglicht es dem Pizzabäcker, das Mehl und die anderen Zutaten gleichmäßig zu verteilen und gleichzeitig ein optimales Ergebnis zu erzielen. Auch beim Backen spielt die runde Form eine wichtige Rolle: Die Wärme kann gleichmäßig auf die Pizza verteilt werden und die Oberfläche kann gleichmäßig gebacken werden. Außerdem ist die runde Form für den Pizzabäcker leichter zu handhaben. Die runden Pizzen passen auch perfekt in die typischen quadratischen Pizzaschachteln, die man üblicherweise bekommt. Durch die typische runde Form kann man die Pizza auch einfacher in gleiche Teile aufteilen, egal ob in vier, acht oder sogar 16 gleich große Portionen.
Pizzakarton Kosten: zwischen 15-25 Cent
Du möchtest eine Pizza bestellen und fragst Dich, was ein herkömmlicher Pizzakarton kostet? Normalerweise liegen die Kosten für einen Standardkarton zwischen 15 und 20 Cent. Oftmals kannst Du bei Deiner Bestellung auch ein größeres Modell wählen, das mehr Platz für Deine Pizza bietet. In diesem Fall sind die Kosten höher und liegen zwischen 20 und 25 Cent. Auch wenn es ein wenig mehr kostet, lohnt es sich in vielen Fällen, da Deine Pizza sicher und geschützt ankommt.
Karton entsorgen: So stellst Du sicher, dass er recycelt werden kann
Korrekt ist es, Kartons in den Restmüll zu werfen. Allerdings bestehen Kartons häufig nicht nur aus Papier, sondern auch aus einer Fettabweisenden Beschichtung, die beim Recyceln zu Problemen führen kann. Deshalb ist es wichtig, Kartons vor dem Wegwerfen zu überprüfen. Sollte sich in dem Karton noch Essensreste befinden, solltest Du ihn lieber in den Restmüll werfen, statt ihn zu recyceln. So kannst Du dafür sorgen, dass der Karton nicht den Recycling-Prozess beeinträchtigt und andere Materialien nicht verschmutzt werden.
PAPSTAR GmbH: Hochwertige Catering-Produkte für deinen Erfolg
Bei PAPSTAR GmbH findest du ein breites Sortiment an Produkten für deinen Catering-Service. Ob Pizzakartons, Tortenkartons, Transportkartonagen, Transportkartons, Cateringkartons, Tüten, Papiertüten, Beutel, Papierbeutel oder Siegelrandbeutel, hier kannst du alles bekommen, was du für deinen professionellen Auftritt benötigst. Mit unseren Produkten sorgst du garantiert für ein ansprechendes und einheitliches Erscheinungsbild deiner Catering-Dienstleistungen. Wir bieten eine einzigartige Produktvielfalt für alle Bedürfnisse und Anforderungen. Neben der Qualität und dem Design legen wir auch viel Wert auf eine nachhaltige Produktion. Alle unsere Produkte sind aus recyclingfähigem Material hergestellt und überzeugen durch ihre hohe Qualität und Langlebigkeit. Entdecke jetzt unser Angebot und sichere dir hochwertige Produkte für deine Catering-Dienste!
Pizzakarton: 1952 in Würzburg erfunden
In Würzburg erlebte 1952 nicht nur die Geburtsstunde der ersten deutschen Pizzeria, sondern auch der Erfindung des Pizzakartons. Dieses kleine, aber wertvolle Utensil, das heutzutage jedem bekannt ist, wurde damals in unserer Stadt auf die Beine gestellt. Eine revolutionäre Erfindung, die das Pizzaliefern enorm erleichterte und den Genuss einer Pizzabestellung noch mehr vereinfachte. Der Pizzakarton machte es möglich, dass man die wohlschmeckende Speise bequem nach Hause bestellen und sie noch heiß genießen konnte. Heutzutage ist es schwer vorstellbar, wie man vorher ohne den Pizzakarton eine Pizze transportierte. Ein Grund mehr, dankbar zu sein, dass er vor über 60 Jahren in Würzburg erfunden wurde.
Origami-Fans: Entdecke Schachteligami!
Du hast schonmal von origami gehört? Nun, das ist ein wirklich cooler Trick, um aus einem Stück Papier eine schöne und interessante Form zu machen. Aber hast du schonmal von “schachteligami” gehört? Es ist eine ähnliche Technik, die Italiener benutzen, um rechteckige Schachteln aus einem einzigen Stück Karton zu falten. Es ist eine alte Weisheit, die jeder Fußballfan kennt: “Das Runde muss ins Eckige”. Diese Schachteln sind leicht zu lagern und zu falten, und sie können sogar ganz flach zusammengelegt werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Es ist eine tolle Methode, um Ressourcen zu sparen und Platz zu sparen. Und das Beste ist, dass sie sich bequem von Hand falten lassen, ohne dass du irgendwelche speziellen Werkzeuge oder Maschinen benötigst. Wenn du also ein origami-Fan bist, solltest du “schachteligami” auf jeden Fall einmal ausprobieren!
Pizzateig formen: Rund oder oval, mit Kraft & Löchern
Du musst den Pizzateig nicht unbedingt rund formen. Wenn du möchtest, kannst du auch eine ovale Form wählen. Um den Teig zu formen, hebst du ihn an und faltest ihn übereinander. Das kannst du ruhig mit Kraft machen, so bekommt der Teig mehr Stärke. Mit beiden Händen schiebst du die Teigkugel dann zu dir. Dadurch wird die Oberfläche des Teigs automatisch glatter. Wenn du möchtest, kannst du auch ein paar Löcher in den Teig machen, damit die Pizza beim Backen schöne Blasen bekommt.
Pizza: Wie sie aus Neapel zum weltweiten Lieblingsgericht wurde
Legenden zufolge stammt die Pizza ursprünglich aus Italien, genauer gesagt aus Neapel. Im Mittelalter wurden die ersten Pizzen auf den Gassen der Stadt gegessen und sahen noch ganz anders aus als heute. Damals wurden ausschließlich weiße Pizzen serviert, die lediglich aus einfachem Teig und Olivenöl bestanden. Da es keine Tomaten gab, wurde das Gericht meist mit verschiedenen Käsesorten, Knoblauch und Kräutern verfeinert. Einige Pizzaiolos experimentierten auch mit Fisch, Zwiebeln und Pilzen. Heutzutage ist die Pizza bei vielen verschiedenen Nationalitäten beliebt. Du kannst sie in unzähligen Variationen finden und sie hat sich zu einem weltweiten Lieblingsgericht entwickelt.
Entdecke die lange Geschichte der Pizza!
Du liebst Pizza? Dann ist es sicher interessant zu wissen, dass sie eine lange Geschichte hat! Der Ursprung der Pizza geht auf die Antike zurück. Damals wurde ein Teigfladen auf einem Stein gebacken und diente als essbarer Teller. Zuerst wurde er mit einfachen Zutaten wie Olivenöl, Salz und Gewürze belegt. Im Laufe der Jahrhunderte wurden weitere Zutaten hinzugefügt und die Pizza, wie wir sie heute kennen, entwickelt. Heutzutage gibt es so viele verschiedene Sorten Pizzen, dass es schwer ist, sich für eine zu entscheiden!
Pizza Hawaii: 60 Jahre nach Erfindung sorgt sie für Diskussionen
Gut 60 Jahre nach der Erfindung der Pizza Hawaii durch Sam Panopoulos, einen Griechen, der nach Kanada ausgewandert war, polarisiert sie immer noch die Meinungen. Obwohl sie von vielen als absoluter Klassiker und einzigartiges Geschmackserlebnis geschätzt wird, gibt es auch Kritiker, die die Kombination von Tomatensugo, Mozzarella und Ananas ablehnen. Doch die Idee, das exotische Obst auf einem Hefeteig zu vereinen, hat in den letzten Jahren auch in der digitalen Welt an Popularität gewonnen. Dort wird die Pizza Hawaii als kulinarisches Highlight gefeiert und sorgt regelmäßig für Diskussionen.
Pizza Margherita – Ein italienisches Symbol & Klassiker
Du kennst bestimmt die Pizza Margherita – die erste Pizza des modernen Italiens. Sie wurde 1780 von Raffaele Esposito gebacken, um der Königin Margherita zu Ehren. Die Königin schätzte seine Pizzen sehr und so wurde sie zu seinem Namen inspiriert. Die Margherita ist eine typische italienische Pizza mit Tomatensauce, Käse und Basilikum. Sie ist eine der beliebtesten Pizzen überhaupt und ein absolutes Muss für alle Pizza-Liebhaber. Egal ob du sie zu Hause oder im Restaurant isst – eine Pizza Margherita ist immer eine gute Wahl. Es ist ein Symbol für die italienische Küche und ein absoluter Klassiker. Genieße diese schnelle und leckere Mahlzeit!
Unterschied zwischen Römischer und Neapolitanischer Pizza
Der Unterschied zwischen römischer und neapolitanischer Pizza liegt im Teig. Während der Teig der neapolitanischen Pizza dick und locker ist, ist der Teig der römischen Pizza dünn und knusprig. Die römische Variante wird auch sehr dünn ausgerollt, sodass sie in der Regel größer ist als eine neapolitanische Pizza. Außerdem hat sie keinen dicken Rand. Deshalb schmeckt sie anders und ist eine echte Alternative zur klassischen Pizza Napoletana. Wenn du also auf der Suche nach einem besonderen Geschmackserlebnis bist, solltest du die römische Version ausprobieren!
Pizza zubereiten: So wird der Teig knusprig & die Soße fruchtig
Du willst eine leckere Pizza zubereiten? Dann solltest Du darauf achten, dass der Teig schön knusprig wird und die Soße fruchtig ist. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest Du den Käse (am besten Mozzarella) erst kurz vor dem Ende des Backens hinzufügen. Dadurch bleibt er schön zart schmelzend und ultra-cremig – ein echter Genuss! Probiere es doch einfach mal aus und überzeuge Dich selbst.
Pizza-Karton: Größen von 20×20 cm bis 60×60 cm
Du kannst beim Pizzakarton die Größe wählen, die dir am besten passt. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Abmessungen – von der extra kleinen Variante mit 20 × 20 cm über die mittelgroße, runde Pizza mit 30 × 30 cm bis hin zu 60 × 60 cm für große Pizzen oder 40 × 60 cm für eine Party- oder Familienpizza. Damit deine Pizza nicht an den Karton kleben bleibt, misst der Standard-Karton meist 3 cm in der Höhe. So bleibt dein Essen schön knusprig!
Pizzakartons: 7-8x Recyceln, aber Qualität nimmt ab
Dr. Roth hat ermittelt, dass Pizzakartons sich sieben- bis achtmal wiederverwenden lassen, um neues, recyceltes Papier herzustellen. Allerdings nimmt die Qualität nach jedem Recycling-Prozess ab, sodass die Fasern schließlich zu kurz sind und unbrauchbar werden. Daher ist es wichtig, dass Pizzakartons möglichst nur einmal verwendet werden, damit wir Ressourcen schonen und die Umwelt schützen.
Mülltrennung: Vermeide teure Bußgelder!
Du musst Dich an das Kreislaufwirtschaftsgesetz halten und Deinen Hausmüll ordnungsgemäß trennen. Das heißt, dass Du Deinen Müll in Papier, Plastik, Grünabfälle und Restmüll unterteilen musst. Wenn Du Dich nicht daran hältst, kann es teuer werden: Für falsche Mülltrennung können Bußgelder bis zu 2500 Euro fällig werden. Es lohnt sich also, die Mülltrennung ernst zu nehmen und sie konsequent umzusetzen. Denk auch daran, dass Du zusätzlich zur Mülltrennung auch recycelbaren Müll wie Aluminium und Glas richtig trennen musst. So kannst Du einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten und gleichzeitig teure Bußgelder vermeiden.
Entsorge Teelichter Richtig – Biotonne Nein, Restmüll Ja
Du solltest Teelichter nicht in die Biotonne werfen, da sie aus Kunststoff bestehen und nicht biologisch abbaubar sind. Stattdessen solltest du sie in den Restmüll geben, damit sie in einer speziellen Müllverbrennungsanlage verbrannt werden können. Auf diese Weise werden sie fachgerecht entsorgt. Rückstände, die beim Verbrennen entstehen, werden fachgerecht gefiltert und enthalten keine Schadstoffe mehr. Du trägst also dazu bei, dass die Umwelt geschont wird und schädliche Abfälle vermieden werden.
So entsorgst du Eierkartons richtig: Recyceln statt Biotonne
Du denkst beim Einkauf von Eiern vielleicht nicht daran, wie du den Karton am besten entsorgst, aber es ist wirklich ganz einfach. Der Eierkarton gehört nicht in die Biotonne, sondern in die blaue Tonne. So kann das Papier recycelt und wieder verwendet werden. So schützt du nicht nur die Umwelt, sondern du schonst auch Ressourcen. Auch verschiedene andere Verpackungen aus dem Supermarkt, wie zum Beispiel Joghurtbecher, können recycelt werden und sollten nicht in die Biotonne gehören. Wenn du dich an die Regeln hältst, leistest du einen tollen Beitrag zum Umweltschutz.
Pizza Margherita – Italienische Lieblingspizza mit dem authentischen Geschmack
Du hast bestimmt schonmal von der Pizza Margherita gehört – und wahrscheinlich auch schonmal gegessen. Aber wusstest du, dass sie auch als die Lieblingspizza der Italiener gilt? So ist es! Abgesehen vom Mozzarella-Käse wird die Pizza von den italienischen Pizzabäckern (den „Pizzaioli“) auf traditionelle Weise mit Tomaten belegt und mit Olivenöl und frischem Basilikum verfeinert. Bei einer echten Pizza Margherita dürfen natürlich nur die besten Zutaten verwendet werden. Denn nur so bekommst du den authentischen Geschmack der italienischen Küche nach Hause!
Erster Platz für Restaurant I Masanielli in Caserta/Italien
Im Jahr 2022 sicherte sich das Restaurant I Masanielli im schönen Örtchen Caserta nördlich von Neapel den ersten Platz. Dies ist ein ganz besonderer Ort, denn es ist die Geburtsstadt der Pizza, wie wir sie heute kennen und lieben. Als Heimat der aromatischen Zutaten und der einzigartigen Kombinationen, die aus der italienischen Küche so beliebt machen, ist es kein Wunder, dass I Masanielli ausgezeichnet wurde. Seine Pizza wird aus dem besten Mehl hergestellt, das Caserta zu bieten hat, und ist auch ein Garant für ein authentisches italienisches Erlebnis. Du kannst dich auf eine köstliche Mahlzeit freuen, die dein Geschmackserlebnis bereichern wird.
Zusammenfassung
Die meisten Lebensmittelhersteller benutzen eckige Kartons, weil sie viel einfacher zu produzieren sind als runde Kartons. Sie sind auch leichter zu versenden, da sie leichter zu stapeln sind. Außerdem kann man mehr Pizza in einem eckigen Karton unterbringen als in einem runden, da die eckigen Kartons weniger Platz verschwenden. Deshalb ist es für die meisten Hersteller einfacher, eckige Kartons zu benutzen, um Pizza zu verpacken, anstatt runde Kartons.
Fazit: Alles in allem ist es überraschend, warum Pizzas in eckigen Kartons verpackt werden, obwohl sie rund sind. Aber es macht Sinn, denn so können sie leichter und sicherer transportiert werden. Außerdem spart es Geld, weil die Hersteller nicht so viel Verpackungsmaterial benötigen. Deswegen lohnt es sich, auch bei runden Pizzas auf eckige Kartons zu setzen!
